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25. September 2018· 38 Kommentare

Meine Erfahrung mit dem Ava Armband (Zyklus & Fertilitätstracker)

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Seit 2013 verhüte ich ohne Hormone, zunächst mit der Gynefix und seit 2016 sogar nur mit NFP (Natürliche Familienplanung) und bin wirklich überzeugt von dieser Methode. Als Ava mit der Anfrage auf mich zukam, war ich natürlich neugierig, was das Ava Armband, ein Zyklus & Fertilitätstracker, mir für Vorteile bringt. Der Zeitpunkt für die Kooperation ist deshalb auch so interessant für mich und meinen Mann, da es in der neuen Wohnung noch ein leeres Kinderzimmer gibt.

Ava Armband Zyklus & Fertilitätstracker
Preis 249 € UVP
Versand derzeit in die USA, in die Europäische Union (EU28), Schweiz, und Liechtenstein. Versand nach Deutschland nur mit UPS (keine Packstation)
Ersatzarmband 39,95 €
Exklusiv online unter avawoman.com bestellbar

Mit dem Code innenaussen20 erhaltet ihr 20€ Rabatt beim Kauf.

Produktbeschreibung
  • Im Lieferumfang enthalten: Sensorzelle in medizinischer Qualität, Silikonarmband, USB-Ladekabel, Bedienungsanleitung
  • Das Ava Armband lässt sich im Umfang verstellen und passt für viele Größen (Minimum: 12.5 cm / Maximal: 19.5 cm)
  • In der Schweiz entwickelt, in Europa hergestellt
  • Biokompatible Materialien
  • FDA registriert und CE zertifiziert
  • Ava funktioniert mit der Ava App, diese läuft auf iOS 10.0+ / Android 5.0+ oder höher. Die Ava App ist optimiert für iPhone® 6 oder neuere Geräte und für wesentliche Android-Geräte.
  • Akkudauer: 12 Stunden (aufladbarer Akku)
  • Spritzwasserfest und schweissresistent
  • Ava ist kein Verhütungsmittel und kann nicht verwendet werden, um eine Schwangerschaft zu verhindern.

Ava Armband

Unterstützt werden die App und das Ava Armband durch Mails nach der Anmeldung, wodurch die Parameter erklärt werden.

Ava Armband

Das Modul in Form von zwei Zellen, die gerade miteinander verschmelzen, klippt man in das flexible Armband ein. Ich hatte Bedenken, dass es mich in der Nacht stören würde, das Armband aus Silikon ist aber weich und angenehm zu tragen. Falls ihr Ersatz für das Armband benötigt, man kann es hier online bequem nachbestellen für 39,95€.

Ava Armband

So sieht die Rückseite der Sensorzelle aus. Es leuchtet schwach grün bei der Messung in der Nacht. Auf der Vorderseite zeigt eine kleine Diode verschiedene Modi an: Rot = Akku aufladen; Blau = Synchronisation und Grün = Geladen. Alles kinderleicht und selbsterklärend. Die Bedienungsanleitung habe ich nur für die Kopplung zwischen iPhone und Ava benötigt. Dies hat innerhalb weniger Minuten geklappt.

Zu Beginn kann man wählen zwischen

  • Zyklus tracken und den eigenen Körper kennenlernen. Misst auch Schlafqualität, Ruhepuls und Stresslevel
  • Schwanger werden – diesen Modus habe ich gewählt. So werden mir die fruchtbaren Tage angezeigt
  • In der Schwangerschaft mit besonderen Extras in der App

Das Armband ist für Zyklen von 24 bis 35 Tagen geeignet und nicht unter dem Einfluss hormoneller Verhütung. Ich persönlich finde es am Morgen super interessant, die gesammelten Daten zu analysieren. Ich merke, wann es eine gute Nacht war, ein stressiger Tag zuvor oder mal wieder die Hormone verrückt spielen. Man kann außerdem viele weitere Parameter zusätzlich eintragen wie Periode, Stimmung, Zervixschleim oder auch Kopfschmerzen und Pickelausbruch. Das Ava Armband zusammen mit der App erfasst meinen Zyklus wie keine andere App zuvor, auch wenn ich NFP mit messen der Basaltemperatur und Zervixschleim weiterhin parallel nutze.

Ava Armband

Insgesamt misst Ava folgende 9 Parameter in Echtzeit und berechnet anhand dieser Daten die fruchtbaren Tage.

  • Hauttemperatur
  • Ruhepuls
  • Atemfrequenz
  • Herzfrequenzvariabilität (HRV)
  • Durchblutung
  • Bewegung
  • Bioimpedanz
  • Wärmeverlust
  • Schlafqualität

Viele weitere Fragen werden in den FAQ und auf dem Ava Blog beantwortet.

Morgens einfach die gesammelten Daten mit der App synchronisieren, leichter geht es nicht. Wichtig ist, dass das Ava Armband mindestens vier Stunden in einer Ruhephase getragen werden muss, es funktioniert also auch bei Schichtdienst.

Ava Armband

Bereits im ersten gemessenen Zyklus hat Ava einen möglichen Eisprung berechnet, der sich fast mit dem der NFP-Methode gedeckt hat und das nach nur etwa 20 Tagen Messung. Je länger ich das Ava Armband nutze, desto genauer und synchroner wird die Voraussage. Für mich der Beweis, dass es funktioniert und die fruchtbaren Tage korrekt berechnet werden. Der Vorteil ist für mich, dass ich schon zu Beginn der fruchtbaren Zeit und des Zeitfenster von 5-6 Tagen vor dem Eisprung von diesem weiß. Das hilft logischerweise bei der Planung einer Schwangerschaft und die fruchtbaren Tage können ausgenutzt werden.

Ava Armband

Fazit Ava Armband

Das Ava Armband ist besonders für Frauen geeignet, die nach dem Absetzen der Pille ihren Zyklus tracken oder schwanger werden möchten. Ich kenne es selbst noch nach dem Absetzen der Pille, ich musste die normalen weiblichen Signale meines Körpers erst kennenlernen. Das übernimmt Ava für alle Frauen und berechnet die fruchtbaren Tage. Es ist definitiv keine Verhütungsmethode, da der weibliche Körper eben keine Maschine ist und es keine 100% Sicherheit gibt. Für mich persönlich ist der Vorteil, dass ich den Zeitraum der Fruchtbarkeit kenne und nicht nur grob wie mit NFP, die mir zuverlässig anzeigt, wann ich nicht mehr fruchtbar bin. Wer wie ich aufgeschlossen ist gegenüber neuen Techniken, hormonfreier Verhütung und den eigenen Zyklus deuten kann, der wird die Möglichkeiten, die Ava einem gibt, sehr zu schätzen wissen. Ich nutze das Armband nicht nur, um schnellstmöglich schwanger zu werden, sondern auch sicher noch weiter in der Schwangerschaft und später zum Zyklus tracken.

Themen: Life, Lifestyle

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Kommentare

38 Kommentare

  1. Anni sagt:
    25. September 2018 um 19:00 Uhr

    Liebe Karin,

    ein sehr interessanter Artikel zu einem sehr persönlichen Thema. Finde ich wirklich toll von dir!

    Liebe Grüße, Anni

    Antworten
    • Karin sagt:
      25. September 2018 um 19:10 Uhr

      Danke dir! Da hier ja viele Frauen mitlesen, passt es ja wunderbar rein.

      Antworten
  2. Hana Mond sagt:
    25. September 2018 um 19:51 Uhr

    Interessantes Gerät! Für mich noch nicht relevant – werde ich dann sehen, wenn bei mir das Thema akut ist, ob es mir das Geld wert wäre; es klingt ja durchaus praktisch.
    Allerdings – zwei verschmelzende Zellen hätte ich aus der Form nicht erkannt, für mich sieht es eher nach einem Hinterteil aus 😉

    Antworten
  3. Laura sagt:
    25. September 2018 um 19:54 Uhr

    Hey,

    also für mich klingt es schon so, als könnte man damit zuverlässig eine Schwangerschaft verhindern. Gerade mit zusätzlicher Kontrolle des Zervixschleims funktioniert es doch fast genau so wie NFP, oder habe ich das falsch verstanden?

    LG

    Antworten
    • Karin sagt:
      25. September 2018 um 20:01 Uhr

      Ich nenne es: Umgekehrte NFP, da hier der Fokus auf den fruchtbaren Tagen liegt, NFP für mich klarer auf Verhütung. Allein das Ava Armband zur Verhütung empfehle ich nicht, gerade wenn der Zyklus zu lang/kurz ist etc.

      Antworten
  4. Desi sagt:
    25. September 2018 um 20:35 Uhr

    Sehr interessant! Ich sehe in der letzten Zeit öfters die Werbung und muss zugestehen.. frage mich immer ob das funktionieren kann.. ein Update nach paar Monate wäre hilfreich.
    Danke Dir!
    Grüße

    Antworten
    • Andrea sagt:
      26. September 2018 um 18:41 Uhr

      Hallo Desi,
      ich hab nach fast 20 Jahren die Pille abgesetzt. Da ich keine Ahnung hatte, wie mein Zyklus verlaufen wird, habe ich mir das AVA-Armband gekauft. Mit jeden Zyklus wurden die Berechnungen genauer. Nach 3 Monaten waren sie “perfekt” (konnte ich “dank” Ovulationsschmerz gut überprüfen).
      In Monat 4 nach absetzen der Pille haben wir die berechnete fruchtbare Phase genutzt und ich bin gleich schwanger geworden 😊 Ich kann es selbst noch nicht glauben!
      Der Schwangerschaftsmodus ist übrigens auch ganz schön gestaltet mit wöchentlichen Informationen zum Baby und den Veränderungen im Körper.
      Viele Grüße

      Antworten
  5. Yala sagt:
    25. September 2018 um 21:38 Uhr

    Huhu Karin, super spannender Artikel und toll dass du so offen berichtest! Für mich wäre das Armband leider nichts aufgrund der Optik. Ich bin zwar sehr offen mit meinen Freunden, aber von Kollegen oder neugierigen Bekannten möchte ich eher nicht darauf angesprochen werden. Fände ein etwas schlichteres Design wie der eines Fitness trackers schöner. Bin aber trotzdem sehr gespannt was du erzählst 🙂

    Antworten
    • Karin sagt:
      25. September 2018 um 22:09 Uhr

      Aber du trägst es nur Nachts! Sieht niemand außer deinem Mann 🙂

      Antworten
  6. Katharina sagt:
    25. September 2018 um 21:44 Uhr

    Super Beitrag.
    Ich versuche gerade selbst schwanger zu werden. Aber das mit dem kennenlernen des eigenen Körpers ist gar nicht so einfach.
    Aber ich glaube mit sich selbst im reinen sein, hilft da schon gut.
    Leider ist mir der Ava Tracker zu teuer, trotz deiner 20€ Rabatt 🙁

    Antworten
  7. Sarah sagt:
    25. September 2018 um 21:59 Uhr

    Ein sehr interessanter Artikel zu einem Thema, das auf den „Standard-Beautyblogs“ in der Regel keinerlei Beachtung findet. Vielen Dank, liebe Karin 😊

    Antworten
    • Karin sagt:
      25. September 2018 um 22:11 Uhr

      Dabei finde ich das Thema gar nicht mal so intim oder besonders peinlich. Es ist am Ende ein funktionierendes technisches Gerät und darüber habe ich frei von Emotionen geschrieben 🙂

      Antworten
  8. Vanessa sagt:
    25. September 2018 um 22:02 Uhr

    Hallo liebe Karin,

    toll, dass du so offen bist und diese Methode vorgestellt hast.. Du gibst offen zu, dass du schwanger werden möchtest, sehr mutig!
    Ich gebe jedoch zu bedenken, dass du viele Leser/ Follower hast und diese oft nachfragen werden wie der Stand der Dinge ist…
    Was ist, wenn du- aus welchen Gründen auch immer- nicht schwanger wirst? Ich weiß von einigen Freundinnen wie belastend eine nicht eintretende SS sein kann… Ich stelle es mir dann sehr bedrückend und schwer erträglich vor, von Lesern deines Blogs darauf angesprochen zu werden, dein Wunsch ist nun öffentlich und tausend von Menschen bekannt….
    Ich wünsche dir, dass alles so kommt wie du es dir wünschst!
    Ich finde dich sehr inspirierend und bin eine treue Leserin.

    Liebe Grüße,

    Vanessa

    Antworten
    • Karin sagt:
      25. September 2018 um 22:08 Uhr

      Dann sage ich ganz ehrlich, wie es ist: Schwanger/Nicht schwanger. Rest behalte ich für mich. Habe das Thema auch mit Emil besprochen, wie wir zusammen das mit der Öffentlichkeit handhabe:)

      Antworten
  9. DLA sagt:
    25. September 2018 um 22:25 Uhr

    Mir ist das alles mit NFP und so leider viel zu unsicher, ich persönlich frage mich grade wozu man hier 250€ (viel Geld) ausgeben soll. Aber darum soll es nicht gehen. Ich wünsche euch, dass eure Wünsche möglichst bald wahr werden und ihr nächstes Weihnachten zu dritt (oder viert^^) seid!

    Antworten
    • Karin sagt:
      27. September 2018 um 14:09 Uhr

      NFP ist bei richtiger Anwendung absolut zuverlässig. Seit zwei Jahren nun in Nutzung und es ist so einfach und gut zu deuten. Und das sage ich, die 13 Jahre lang die Pille genommen hat und den Komfort zu schätzen weiß 🙂
      Und zu dritt reicht, ich möchte keine zwei Kinder.

      Antworten
  10. Leni sagt:
    25. September 2018 um 22:56 Uhr

    Liebe Karin,

    alles erdenklich Gute für eure Familienplanung!
    Das Kind welches in euer (jetzt noch) freies Kinderzimmer zieht wird mit euch beiden ganz tolle Eltern haben!

    Alles Liebe!

    Antworten
  11. Sanne sagt:
    25. September 2018 um 23:20 Uhr

    Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht!

    Antworten
  12. Nicole sagt:
    26. September 2018 um 09:33 Uhr

    Guten Morgen Karin, dass Dich Leserinnen nach dem Stand der Dinge fragen, würde ich entspannt sehen, was Du ja glücklicherweise auch tust. Verheiratet und Ü30, da geht doch sowieso jeder davon aus, dass frau Kinder möchte. Jedenfalls finde ich es schön, dass Du im Zuge dessen dieses Armband vorstellst, ich kannte das gar nicht. Liebe Grüße, Nicole

    Antworten
  13. muserine sagt:
    26. September 2018 um 15:29 Uhr

    ich finde es ganz furchtbar, dass nun auch du die temperaturmethode als verhütung darstellst.
    das ist absolut nicht sicher!!
    wer nicht schwanger werden will *muss* eine andere methode wählen!

    hoffentlich wird das jetzt hier nicht noch ein muddiblog, mit kinderfotos und ohne reflektion über irgendwas. davon gibts genug.
    insofern hoffe ich, dass du die rechte deines zukünftigen kindes beachtest und es nicht verkaufst wie andere…

    Antworten
    • Karin sagt:
      27. September 2018 um 14:15 Uhr

      Du hast dich noch nie selbst mit der Methode auseinandergesetzt, oder?
      Das ist hier kein Abzählen von Tagen, wie es bei einfachen Zyklusapps der Fall ist, sondern eine ganz genaue Beobachtung von Basaltemperatur, Zervix uvm. Ich verteufle sicher keine hormonellen Methoden, habe selbst 13Jahre die Pille genommen. Aber es ist eine sichere Methode, wenn man sich die Mühe macht.

      Antworten
      • muserine sagt:
        28. September 2018 um 19:02 Uhr

        es ist eben nicht sicher: deine temoeratur ändert sich durch kleine infekte etc. immer mal. ich finde es komplett verantwortungslos hier falsche informationen zu werbezwecken zu propagieren.

        Antworten
        • Karin sagt:
          29. September 2018 um 19:07 Uhr

          Aber NFP stützt sich eben nicht nur auf Temperatur, sondern auch auf Dinge, die davon unabhängig sind. Mein Tipp: Erst wirklich richtig in die Materie einlernen und dann bitte mir Verantwortungslosigkeit vorwerfen. Die Pille wird auch unsicher, wenn man sie falsch anwendet, so ist das mit allen Methoden 😉

          Antworten
    • Mina sagt:
      28. September 2018 um 18:46 Uhr

      Setz Dich mal mit NFP auseinander, das ist wirklich top! Auch wenn die Pharmaindustrie das nicht gerne hört. Klar, nur Temperatur funktioniert nicht, aber zusammen mit Zervixschleim, Zervixstand sowie Beschaffenheit ist das eine sehr, sehr sichere Methode.

      Antworten
    • Janine sagt:
      29. September 2018 um 11:55 Uhr

      Findest du deinen Kommentar nicht selbst ziemlich unverschämt? Arbeite doch bitte daran, Leuten nicht Dinge vorzuwerfen, die sie nicht einmal getan haben. Kritik ist in Ordnung, aber Respekt sollte an erster Stelle stehen.

      Antworten
      • Karin sagt:
        29. September 2018 um 19:12 Uhr

        Und in einer Welt, in der Instagram hauptsächlich von Teenies genutzt wird und deren ganze Kindheit von Social Media begleitet wird, finde ich es gar nicht mal verkehrt als Elternteil von Anfang an dabei mitzuerziehen, was gute & schlechte Posts sind, was privat ist etc. Es gibt tolle Accounts, die die Kinder immer positiv darstellen und nie in peinlichen Situationen zeigen. Solche Accounts sind sogar so gut, dass ich sie mir als „Nicht-Muddi‘ (bitte überdenke doch in Zukunft deine Wortwahl, finde es recht abwertend) gern ansehe.

        Antworten
    • seinfeld sagt:
      30. September 2018 um 09:04 Uhr

      Wer lesen kann ist von Vorteil 🙂

      Karin hat oben ihm Text erwähnt – •Ava ist kein Verhütungsmittel und kann nicht verwendet werden, um eine Schwangerschaft zu verhindern.

      Ich finde es interessant was es alles auf dem Markt gibt. 2012 musste ich noch mit dem Kalender den Eisprung berechnen *lach* dennoch hat es nach 3 Monaten schon geklappt.
      Für mich persönlich würde ich das Teil nicht anwenden, aber ich kann es verstehen, wenn man nach 1 Jahr noch immer nicht schwanger ist, dass man sich dann mit so einer Technik auseinandersetzt. Warum auch nicht.

      Antworten
  14. Melanie sagt:
    28. September 2018 um 16:04 Uhr

    Kann vielen nur beipflichten. Interessanter Beitrag und großes Lob wie offen und entspannt du mit dem Thema umgehst. 👍👍

    Antworten
  15. Isabel sagt:
    28. September 2018 um 18:13 Uhr

    Das Ava Armband kannte ich bis vor kurzem gar nicht. Für mich ist es nichts, da ich seit fast 2 Jahren NFP nach Sensiplan-Regeln zur Verhütung nutze und das ist natürlich erheblich günstiger und wohl auch sicherer als diverse Apps etc. Ich finde es aber generell toll, dass hormonfreie Verhütungsmethoden immer bekannter werden. Ich wünschte, ich hätte mich früher getraut, die Pille abzusetzen.

    Ich wünsche euch alles Gute!

    Liebe Grüße
    Isabel

    Antworten
  16. Julia sagt:
    30. September 2018 um 15:11 Uhr

    Hi Karin,

    danke für den Artikel, habe vorher noch nichts von Ava gehört. Wie lange ist der Rabatt einlösbar? Zuerst muss meine Schilddrüse eingestellt werden (solange soll ich laut FA noch mit der Pille verhüten) , danach möchten wir aber so schnell wie möglich schwanger werden. Das heißt im nächsten Jahr könnte ich mir schon vorstellen mit Ava gezielt „vorzugehen“.

    Viele Grüße
    Julia

    Antworten
    • Karin sagt:
      30. September 2018 um 16:41 Uhr

      Leider wird der Rabatt sicher nicht so lange gültig sein. Aber bei Ava siehst du bei IG immer wieder Kooperationspartner, die einen Rabattcode haben 🙂

      Antworten
      • Julia sagt:
        13. Oktober 2018 um 19:23 Uhr

        Okay, überzeugt. Ist ja klar, dass der Rabatt nicht unendlich lange gilt. Deshalb haben’s wir eben bestellt. Bin gespannt, wann es ankommt. Angeblich dauert es zurzeit 2-3 Wochen und wird verschifft. Hat das bei dir auch so lange gedauert? Von wo wird das Armband denn verschifft?

        Viele Grüße
        Julia

        Antworten
        • Karin sagt:
          14. Oktober 2018 um 12:15 Uhr

          Bei mir war es etwa 1 Woche, etwas mehr und kam mit der Schweizer Post.

          Antworten
  17. Kristina sagt:
    1. Oktober 2018 um 10:30 Uhr

    Hallo 😊 ich verhüte auch seit zwei Jahren erfolgreich mit NFP. Das Armband interessiert mich auch, ist mir aber leider zu teuer 🤷🏻‍♀️ Vielen Dank für den Bericht

    Antworten
  18. Tess sagt:
    2. Oktober 2018 um 12:07 Uhr

    Toller Beitrag , könntest du mal deine Erfahrungen mit der Gynefix teilen? ich überlege die Pille abzusetzen und auf die Kupferkette umzusteigen. Liebe Grüße

    Antworten
    • Karin sagt:
      2. Oktober 2018 um 14:56 Uhr

      Rausgefallen nach 3 Jahren, einfach so. Dann den Kupferball probiert, nach einem Zyklus rausgefallen. Und die Periode war doppelt so lang und wirklich heftig. Ohne Gynefix geht es mir besser, Schmerzmittel brauche ich auch nicht mehr.

      Antworten
  19. Pia sagt:
    8. Oktober 2018 um 09:30 Uhr

    Liebe Karin, hätte ich einen weiteren Kinderwunsch, würde ich mir das Tool zulegen. Danke für die Vorstellung! Ich hoffe, dass Euer Kinderzimmer nicht mehr lange leer steht… 🙂
    Viele Grüße
    Pia

    Antworten
  20. Dagmar sagt:
    13. Februar 2019 um 19:42 Uhr

    Wir haben das Armband nun seit knapp 10 Tagen in Gebrauch, und bereits seit 3 Tagen macht es technische Probleme. Mal funktioniert die Verbindung nicht, mal blockiert es ganz. Dann möchte es ein Firmwareupdate machen welches immer wieder abbricht. Seit dem dritten Tag habe ich einen Ausschlag an der Stelle wo die Verschlussschnalle sitzt, obwohl angepriesen wird das es sich um verträgliche Materialien handeln soll. Alles in allem ist meine Vorfreude über ein nützlicher Hilfsmittel, gerade umgeschlagen in „Hier will jemand mit einem absolut minderwertigen Produkt und der Hoffnung vieler Paare einfach nur Geld machen“. Ich fühle mich als hätte man mir beim Juwelier eine China Rolex verkauft. Ich will nichts schlecht machen, aber empfehlen kann ich dieses Gerät absolut nicht, bei mir ist es das Ava V2. Bitte lest euch noch Bewertungen im Netz durch, wenn man sich erst mal die Mühe macht stellt man schnell fest, das es wohl einige Probleme mit dem Ava gibt.

    Antworten
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    Karin || Full-Heart-Blogger

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