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3. April 2016 · 27 Kommentare

Der beste Hefezopf (mit Rosinen) der Welt

Hefezopf

Der beste Hefezopf der Welt – übertreibe ich da nicht ein wenig? Nein, ganz klares Nein! Ich bin mit Hefezopf groß geworden (Hallo Hüftgold) und kenne sie alle. Aber meine beste Freundin hat das beste Hefezopfrezept der Welt, welches ich mit euch teilen muss und darf. Mein ganzer Freundeskreis liebt ihren Hefezopf, da kommt kein anderes Rezept ran und auch kein gekaufter Zopf. Probiert es selbst, ich freue mich über euer Feedback! 

Hefezopf mit RosinenRezept Hefezopf

Zutaten

  • 200ml warme Milch (nicht zu heiß!)
  • 80g weiche Butter oder Sanella
  • 60-80g Zucker
  • 1 Ei
  • 1 frischer Hefewürfel
  • 500g Mehl
  • Prise Salz
  • 1 Packung Rosinen nach Geschmack
  • Rum, Wasser zum Einlegen der Rosinen
  • Gehobelte Mandeln und Hagelzucker
  • Für die Glasur: 1 Ei, Schuss Milch

Zubereitung
Vor dem Backen die Rosinen in Wasser und etwas Rum einweichen, schon 30min reichen.
200 ml warme Milch in eine Schüssel geben und 80g weiche Sanella oder Butter darin auflösen. 60-80g Zucker zugeben und verrühren. Ein ganzes Ei hinzugeben. Wieder verrühren. Dann der Hefewürfel: Zerbröseln und rühren bis sich alles aufgelöst hat. Das  Mehl (500g) mit einer Prise Salz dazusieben und rühren bis Teig nicht mehr allzu klebrig ist und man einen Klumpen Teig hat, der sich vom Rand der Schüssel löst. Mit etwas Mehl bestreuen und etwa 30min ruhen lassen.

Wer Rosinen mag, sollte die Rosinen nun in den Teig geben, diesen erneut durchkneten und flechten. Alternativ kann man auch kleine Brötchen rollen.

Alle anderen lassen die Rosinen weg und kneten den Teig ebenfalls gut durch, flechten oder rollen ihn zu Brötchen. Die Ei/Milchmischung für einen schönen Glanz mit einem Backpinsel aufstreichen, mit Hagelzucker und Mandeln bestreuen.

Bei 180Grad ca. 30 min backen. Am besten schmeckt er noch warm und mit etwas Butter.

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Themen: Lifestyle

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Kommentare

27 Kommentare

  1. Eva sagt:
    3. April 2016 um 15:31 Uhr

    Ich backe seit vierzig Jahren, hier noch ein paar Tipps:
    Milch nie über 55 Grad erwärmen, sonst sterben die Hefebakterien ab und der Teig geht nicht auf!
    Lieber Butter nehmen statt Margarine. Bei Gebäck, das weniger als eine Stunde gebacken wird, schmeckt man den Unterschied.
    Sicherheitshalber erst die Hefe in die lauwarme Milch rühren, dann erst Ei, Butter, etc. und zuletzt das Mehl dazu.
    Abgeriebene Biozitronenschale (Zitrone trotzdem vorher heiß abwaschen) gibt ein leckeres Geschmäckle.
    Falls der Teig am Schüsselrand klebt, noch etwas Mehl dazu. Aber nicht zuviel, sonst wird er trocken.
    Nun wünsch ich gutes Gelingen!

    Antworten
    • Alja sagt:
      3. April 2016 um 20:44 Uhr

      Da muss ich kurz eingreifen, es tut mir nämlich in der Seele weh. Hefen sind KEINE Bakterien! Hefen sind PILZE bzw. Hefepilze und unterscheiden auf zellulärer Ebene deutlich von Bakterien. Der Rest stimmt natürlich weiterhin.

      Antworten
  2. Eva sagt:
    3. April 2016 um 15:34 Uhr

    Außerdem kann man die Rosinen auch in Apfelsaft einweichen. Falls es schnell gehen muss, einfach in der Mikrowelle kurz aufkochen lassen., so sind sie ruckzuck saftig!

    Antworten
  3. froeken finemang sagt:
    3. April 2016 um 15:44 Uhr

    Kennst Du noch Frau Kächele und Frau Peters, oder war das vor Deiner Zeit? Schwaben und „Heffezopf midd’m Haufa Budder drin“, das gehört für mich zusammen, zumindest theoretisch (praktisch esse ich keine Milchprodukte, aber man kann ja auch mit Margarine und Kokosmilch backen) 😀 Und der Frühling ist ja ohnehin die Zeit, in der man sich endlich mal wieder mit Kaffee und Gebäck auf den Balkon setzen kann.

    Antworten
    • Karin sagt:
      4. April 2016 um 15:29 Uhr

      Hahahaha, oh ja. Hach, die Schwaben 🙂

      Antworten
  4. Yulca sagt:
    3. April 2016 um 17:20 Uhr

    Hallo Karin,

    das klingt mal wieder klasse und wird bald probiert, vielen Dank!
    Dein Bananenbrot ist hier übrigens schon zum absoluten Klassiker geworden :).
    Falls ihr euch mal an Brot ohne Bananen versuchen wollt:
    Hier das kinderleichte Brotrezept der NY Times (http://cooking.nytimes.com/recipes/11376-no-knead-bread?ref=dining). So einfach und sooooooo gut!

    Antworten
    • Karin sagt:
      4. April 2016 um 15:22 Uhr

      Aaaah, davon habe ich schon gelesen, aber mich schreckt die lange Ruhephase. Aber irgendwann probiere ich es!

      Antworten
      • Yulca sagt:
        5. April 2016 um 18:44 Uhr

        Ach, wir setzen den Teig einfach an, bevor wir ins Bett gehen (dauert 5 Minuten) und backen am nächsten Tag nach Feierabend. Das beste AbendBROT aller Zeiten! Und die Gehzeit ist mit 14 – 24 Stunden ja auch sehr flexibel :-D.

        Antworten
        • Karin sagt:
          5. April 2016 um 19:00 Uhr

          Stimmt, dann mache ich es mal nach 🙂

          Antworten
    • Maria sagt:
      26. April 2022 um 11:08 Uhr

      Habe den Hefezopf jetzt schon ein paarmal gebacken und eine Familie fährt voll drauf ab

      Antworten
  5. A. sagt:
    3. April 2016 um 18:47 Uhr

    Der sieht wirklich richtig lecker aus!
    Habe noch nie einen Hefezopf gebacken, aber das muss ich jetzt ändern:-D
    Backst du das mit Umluft oder Ober-/Unterhitze?

    Antworten
    • Karin sagt:
      4. April 2016 um 15:28 Uhr

      Ich backe am liebsten mit Umluft.

      Antworten
  6. Simone B. sagt:
    3. April 2016 um 19:23 Uhr

    Ich liebe Hefezopf! Allerdings ohne Rosinen, die mag ich nämlich gar nicht 🙂 Das Rezept dafür habe ich von meiner Mama die es wiederum von ihrer Mama hat. Es stammt also von meiner Oma

    Antworten
    • Karin sagt:
      4. April 2016 um 15:28 Uhr

      Nein nein nein, Rosinen müssen sein ;)) Lecker 😉

      Antworten
  7. Käsestange sagt:
    4. April 2016 um 08:08 Uhr

    Könnte man den Teig auch abends zubereiten und dann über Nacht gehen lassen, so dass man ihn morgens nur noch kneten, formen und backen muss?

    Antworten
    • Karin sagt:
      4. April 2016 um 15:27 Uhr

      Da bin ich überfragt, sorry. Ich finde die 30min Wartezeit gar nicht so lang im Vergleich zu anderen Hefeteigen.

      Antworten
  8. Franzi sagt:
    4. April 2016 um 12:00 Uhr

    Ich backe auch liebend gern Hefezöpfe und ich hab immer ein Glas eingelegter Rumrosinen im Schrank, man merkt den Unterschied der Einwirkungsdauer deutlich.
    Auch für den spontanen Obstsalat unerlässlich 😉

    Antworten
    • Karin sagt:
      4. April 2016 um 15:27 Uhr

      Eine tolle Idee, werde ich gleich einmal umsetzen und nachmachen.

      Antworten
  9. Teresa sagt:
    4. April 2016 um 20:07 Uhr

    Sieht sehr lecker aus! Mit Butter und Honig bestimmt perfekt zum Nachmittagskaffee… Ich backe auch oft mit Trockenhefe, wenn man den Teig gut knetet, ist das fast genauso gut.

    Süße Grüße,

    Teresa

    Antworten
  10. Hati sagt:
    4. April 2016 um 21:45 Uhr

    Hallo liebe karin ich werde dein rezept auf jeden fall dieses wochenende nachmachen habe aber eine frage sind diese mengenangaben für zwei zöpfe? oder kommt da nur einer raus??
    Vielen lieben dank
    :-*

    Antworten
    • Karin sagt:
      5. April 2016 um 10:02 Uhr

      Sowohl als auch. Du kannst einen sehr großen Zopf daraus machen oder den Teig aufteile, wie auf dem letzten Bild 🙂

      Antworten
  11. Reinhard Kunze sagt:
    19. März 2019 um 16:02 Uhr

    Hallo
    Habe diesen Zopf gebacken,ist wirklich der Welt beste!
    Mit freundlichen Grüßen R.K

    Antworten
  12. Steff sagt:
    11. April 2020 um 18:06 Uhr

    Hallo, danke für das Rezept. Morgen ist Ostern und ich habe den Zopf vorbereitet. Nun lasse ich ihn bis morgen früh einfach im Ofen stehen und backe ihn dann, damit ich frisch und warm servieren kann. Ich habe übrigens mit Trockenhefe gearbeitet (weil es k. frische Hefe gab- Ostern und Corona geschuldet). Außerdem habe ich Vanille zugegeben und die einzelnen Teigstreifen mit Marzipan gefüllt. Bin sehr gespannt aufs Ergebnis. 🍀🌻

    Antworten
  13. Hans sagt:
    10. Mai 2020 um 22:23 Uhr

    Super Rezept, danke! Habe eine günstige Margarine statt Sanella genommen, geht genauso!

    Antworten
  14. Monika sagt:
    7. März 2021 um 13:23 Uhr

    Hallo, habe das tolle Rezept von Ihnen mit dem Hefezopf und Rosinen schon das 2x gemacht !! Vielen Dank für das leckere Rezept. Lg. Monika🤗

    Antworten
    • Karin sagt:
      7. März 2021 um 14:35 Uhr

      Oh das freut mich sehr! Wir machen ihn auch regelmäßig 🙂

      Antworten
  15. Chiara sagt:
    29. Mai 2021 um 11:24 Uhr

    Hallo Karin!
    Ich bin etwas ‚late to the party‘, aber dennoch ein großes Dankeschön für das tolle Rezept.
    Habe es gestern zum ersten Mal ausprobiert, allerdings mit Schokotröpfchen statt der Rosinen. Eine fluffige Schokoaffäre im Mund 🙂

    Liebe Grüße
    Chiara

    Antworten
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    Herzlich willkommen auf InnenAussen.
    Seit 2008 teile ich mein Leben mit euch.

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