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13. September 2017 · 12 Kommentare

#wieeinMädchen – Vom Scheitern und Krönchen richten

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Werbung // In Kooperation mit ALWAYS

Als ich die Anfrage von ALWAYS für die Kampagne #wieeinMädchen bekam, wollte ich zunächst ablehnen. Meine Leser, also ihr, seid doch meist schon länger raus aus der Pubertät. Als ich dann aber las, welchen Hintergrund die Aktion hat, fand ich es auch für mich und mein Alter passend.

Ich zitiere ALWAYS

Eine aktuelle Studie zeigt: 73% der Mädchen in Deutschland vermeiden es während der Pubertät, Neues auszuprobieren – aus Angst, sie könnten scheitern. In der Pubertät schwindet das Selbstvertrauen, die Herausforderungen werden größer und das Umfeld kritischer.

Und da fragte ich mich? Das ist doch nicht nur in der Pubertät der Fall, sondern auch jetzt noch für mich aktuell. Die Angst zu scheitern haben wir doch alle. Das kann schon bei den banalsten Dingen der Fall sein. Ich erinnere mich dazu auch immer gern an eure Direktnachrichten bei Instagram, gerade zu meiner Reise nach Tokio.
„Wow, das würde ich mich nie allein trauen so weit zu reisen!“ Das ist nur ein Beispiel, wieso die Studie auch zu uns Erwachsenen passt.
Nur weil ich die Sprache nicht konnte, es eine völlig andere Kultur ist, hat es mich nicht davon abgehalten allein zu reisen. Ja, ich habe mich nachts, allein, in Tokio verlaufen. Aber am nächsten Tag kannte ich den Weg und habe sogar ein tolles Restaurant auf meinem Irrweg entdeckt.

Ich habe außerdem sehr spät erst meinen Führerschein gemacht, mit 25 Jahren. Das war eine ganz schöne Herausforderung. Aber ich habe es geschafft und bin ein paar Wochen nach der bestandenen Prüfung allein im Linksverkehr durch Australien gereist und habe dort auch allein gelebt und gearbeitet. Vor beidem habe ich Angst und habe es dennoch gemeistert. Das macht einen extrem stolz. Solch kleine Meilensteine pushen das Selbstvertrauen enorm und machen jede neue Herausforderung leichter, weil man weiß, man kann es schaffen. Scheitern sollte nicht negativ aufgefasst werden, sondern das Positive daraus mitgenommen werden.

Wir sind alle viel stärker als wir glauben. Und wenn wir hinfallen, lernt man daraus und macht es nächstes Mal einfach besser. Egal ob rückwärts einparken, eine Reise allein machen oder das erste Mal eine Wand streichen inklusive ungerader Ränder. #wieeinmädchen ist also für alle ein Aufruf auch Scheitern als Antrieb zu nehmen und weiterzumachen.


Wenn ihr mehr zu der Aktion von ALWAYS #wieeinMädchen erfahren möchtet, könnt ihr hier alles dazu nachlesen und welche Projekte P&G zusammen mit ALWAYS noch unterstützt.

Themen: Lifestyle

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Kommentare

12 Kommentare

  1. Nicole sagt:
    13. September 2017 um 09:18 Uhr

    Guten Morgen Karin, ich freue mich, dass es anderen Mittdreißigerinnen offenbar nicht anders als mir geht! Man sitzt ja immer so allein da und denkt, dass nur man selbst so ein Schisser ist. Ich habe z.B. kein Problem mit dem alleine verreisen, dafür aber u.a. mit dem Parken, mit dem Telefonieren und anderen Dingen.
    Gutes Thema!
    Liebe Grüße!

    Antworten
    • Karin sagt:
      13. September 2017 um 09:58 Uhr

      Ohja Telefonieren ist auch so ein Ding 😅

      Antworten
    • Janine sagt:
      13. September 2017 um 14:42 Uhr

      Gut zu wissen, das ich nicht alleine bin, beim Thema Telefon.
      Gott ich hasse es. 😀
      Und es wird sich wohl auch niiiiieeee ändern

      Antworten
      • Ana sagt:
        14. September 2017 um 22:23 Uhr

        Oh…ihr auch? Dann bin ich ja mit dieser Phobie nicht allein. 😅

        Antworten
  2. Sabrina sagt:
    13. September 2017 um 10:21 Uhr

    Ich find die Kampagne wirklich toll!
    Und freue mich auch wie schön du es auch mit dem Beispielen geschrieben hast.

    Es fängt immer klein und eventuell mit angst an aber man schafft es dann doch und das wird einen im ganzen Leben begleiten.

    Antworten
  3. Evy sagt:
    13. September 2017 um 12:21 Uhr

    Danke für diese persönlichen Geschichten! Wie sieht das Selbstbewusstsein von „Jungs“ aus? Sinkt das auch in der Pubertät? Interessant ist auch, wie selbstbewusst sich die Mädchen vorher gefühlt haben.

    Ich stimme aber mit der Studie überein, dass der Druck der Medien weniger gut ist. „Pubertät“ wird oft als glitzernd, schwierig und sehr herausfordernd dargestellt. Aber manchmal verändert man sich als Mensch gar nicht so sehr, wie es die Medien zeigen.

    Ich find’s toll, dass du das Thema etwas verallgemeinert hast und zeigst, dass es nicht auf’s Alter ankommt.

    Antworten
  4. Ulla sagt:
    13. September 2017 um 16:02 Uhr

    Auch ich mit 36 habe oft noch Bedenken und Ängste, Scheitern gehört jedoch zum Leben dazu. Und aus dem Scheitern kann man auch Lernen und Kraft ziehen.

    Alles Liebe
    Ulla

    Antworten
  5. Lisa sagt:
    13. September 2017 um 18:52 Uhr

    Das finde ich so traurig und furchtbar!
    Das liegt aber an der Erziehung und die Eltern tragen einfach die Hauptschuld daran.
    Da wird den Mädchen nichtmal direkt gesagt dass sie es nicht können, sie werden einfach null bestärkt, obwohl das so wichtig wäre. Ein Beispiel: Wir waren auf einer Hochzeit, auf der auch ein Paar mit zwei Kindern unter den Gästen war. Ein Mädchen, so ca 10, und ein Junge, ca 8. Dem Mädchen wurde die ganze Zeit gesagt wie hübsch es aussieht. Man hat richtig gesehen wie unangenehm ihr das war und wie egal. Als dann die Spiele an der Reihe waren durften die beiden Kinder auch mitmachen und während sich das Mädchen echt prima angestellt hat, wurde die ganze Zeit der Junge angefeuert und gelobt (Obwohl er sich selbst für sein Alter nicht sehr geschickt angestellt hat). Die gute Leistung vom Mädchen wurde komplett ignoriert. Das Mädchen macht also in einer prägenden Phase die Erfahrung, dass sie Aufmerksamkeit für Äußerlichkeiten bekommt und ihre Leistungen egal sind.
    Auch wird auf kleine Mädchen so viel mehr acht gegeben als auf kleine Jungs- denn „die schaffen das ja! Sind ja kleine Männer!!“ Eltern fokussieren bei Mädchen verstärkt auf die Schwächen und bei Jungs auf die Stärken. Ja und dann wundern sie sich dass die Mädels von Selbstzweifeln zerfressen werden und oft unzufrieden sind.

    Antworten
  6. LindaLibraLoca sagt:
    14. September 2017 um 08:52 Uhr

    Absolut richtig! Scheitern ist Teil des Lernens, und ohne den Mut, Neues auszuprobieren, bleiben wir ewig am selben Platz und erfahren nie, wie groß die Welt und unsere Fähigkeiten sind.
    Ich habe die Angst zumindest soweit abgelegt, dass sie mich nicht mehr hindert und ich hoffe, dass sich meine Tochter ihren Mut ebenfalls bewahrt, wenn sie die Pubertät erreicht.

    Linda, Libra, Loca: Beauty, Baby and Backpacking

    Antworten
  7. Peregrinator sagt:
    14. September 2017 um 09:16 Uhr

    Wisst ihr was, ich find’s voll ok sich nicht jeder Herausforderung stellen zu wollen und zu müssen.
    Ja, auch ich habe in 37 Jahren gelernt, dass ich alleine Reisen, Verhandeln, Telefonieren, Einparken und in Paris Autofahren kann.
    Aber muss ich das? Macht mich das zu einem tolleren Menschen?
    Will sagen – habt euch einfach mit euren Schwachstellen lieb. Im Leben geht es nicht nur darum sich immer wieder neu zu überwinden, sondern auch mal darum sich selbst so genug zu sein, wie man ist.
    Cheers
    Peregrinator

    Antworten
    • Mila sagt:
      14. September 2017 um 20:26 Uhr

      Das ist ein guter Aspekt!

      Antworten
  8. annalena09 sagt:
    22. Oktober 2017 um 12:34 Uhr

    Sehr toller Artikel/Beitrag!
    ich mache jetzt gerade auch meinen Führerschein und bin echt mega nervös 😀
    Aber wenn du nach Bestehen in Australien rumgegurkt bist.. das motiviert mich!
    Grüße

    Antworten
  • Hi!

    Karin || Full-Heart-Blogger

    Herzlich willkommen auf InnenAussen.
    Seit 2008 teile ich mein Leben mit euch.

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